Der Winter hat viele Gesichter. Für die einen bedeutet er stressige Feiertage, laute Einkaufsstraßen und hektisches Vorweihnachtschaos. Für andere ist er die Zeit des Rückzugs – des Innehaltens, der Stille und der tiefen Atemzüge. Genau dafür ist Winterwandern in der Steiermark gemacht. Schneebedeckte Wälder, glitzernde Wege, regionale Kulinarik – und mittendrin Touren, die mehr sind als nur Bewegung an der frischen Luft.

Während in den Alpen schon Hochsaison für Skipisten herrscht, zeigt sich der Winter in der Südoststeiermark von seiner ganz anderen – stilleren – Seite. Kein Lärm von Après-Ski, keine vollen Gondeln, kein Gedränge. Stattdessen: sanfte Hügel, raureifüberzogene Wiesen, duftende Thermendämpfe und Genusswandern durch eine Region, die auch im Dezember nicht in Winterschlaf verfällt. Genau jetzt – zur ruhigen Vorweihnachtszeit – ist der ideale Moment für eine Auszeit voller Wärme, Geschmack und Bewegung.

Die Sehnsucht nach Stille, Natur und echter Erholung ist im Winter besonders groß. Während viele auf Apres-Ski und Schneerummel setzen, entscheiden sich immer mehr für eine Alternative: Winterwandern kombiniert mit Wellness. Und wo lässt sich diese Verbindung besser leben als im Thermen- & Vulkanland der Steiermark?

Wenn der Winter die Landschaft in sanftes Licht taucht und der Raureif auf den Reben glitzert, wird die Südoststeiermark zu einem besonderen Ort: still, klar, voller Energie. Genau hier – im Thermen- & Vulkanland – eröffnet sich ein Wintererlebnis fernab vom Trubel der Skigebiete. Nachhaltiges Winterwandern bedeutet, die Natur in ihrem ureigenen Rhythmus zu erleben, mit Achtsamkeit zu genießen und dabei bewusst auf die kleinen Dinge zu achten. Wer sich nach einem echten Natururlaub im Winter sehnt, findet hier den idealen Ausgangspunkt.